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Chitosan in Farbstoff-sensitiven Solarzellen

Biopolymere wie Chitosan bekommen immer mehr Aufmerksamkeit als Polymerelektrolyte in Farbstoff-sensitiven Solarzellen. Da Chitosan unter einer geringen elektrischen Leitfähigkeit leidet, soll in der vorgestellten Studie versucht werden, diese durch Salze und Weichmachern zu verbessern.

Reviews und Publikationen mit Chitosan im Jahr 2023

Im vergangenen Jahr wurden wieder zahlreiche Publikationen Rund um das Thema Chitosan veröffentlicht. Dabei wurde beobachtet, dass die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen ist. Während im Jahr 2022 insgesamt 3097 Publikationen mit Chitosan im Titel herausgebracht wurden, waren es 2023 mit 3409 über 300 Publikationen mehr. Darüber freuen wir uns bei HMC sehr!

Chitosan und Käse?

Der Käsereifungsprozess ist maßgeblich für die Textur und den Geschmack des Käses verantwortlich. Inwiefern Chitosan dabei helfen kann diesen zu unterstützen lernen Sie im folgenden Artikel.

Chitosan-basierte Matrix als Carrier für Bakteriophagen

Durch das vermehrte Auftreten von bakteriellen Resistenzen, werden dringend Alternativen zu Antibiotika benötigt. In der hier präsentieren Studie soll daher ein antimikrobieller, mit Bakteriophagen-beladener Chitosanfilm als z.B. Wundauflage entwickelt werden.

Verbesserte Chitosan-Nervenleitrohre durch Quervernetzung

Künstlich hergestellte Nervenleitrohre sind vielversprechende Alternativen zu autologen Nerventransplantaten bei der Behandlung von geschädigten Nerven. In dieser Studie sollen die physiochemischen Eigenschaften von Chitosan/Poly-ε-Caprolacton Nervenleitrohre durch die Verwendung des Chitosan Crosslinkers Genipin verbessert werden.

Bimetallische Chitosan-Mikrogele

Das Nutzen von Mikrogelen ist eine Möglichkeit Gewebe biomimetisch nachzubilden. In der präsentieren Studie sollen Chitosan-Mikrogele mit Zn (II) und Cu (II)-Ionen funktionalisiert werden um deren physikochemischen Eigenschaften zu verbessern.

Chitosan in weichen Aktoren für künstliche Muskeln

Die Nachahmung von natürlichen Antriebssystemen ist eine große Herausforderung in der Robotik. Ein Ansatz dafür sind Polymerhydrogele die z.B. Chitosan enthalten und mittels Elektrospinning zu Fasern verspinnt werden können.

Wir sind gespannt auf den Bioeconomy Innovation Day in Brüssel!

Treffen Sie HMC am 16. November 2023 auf dem Bioeconomy Innovation Day in Brüssel. Die Deadline für das Event wurde auf dem 13. November verlängert. Registrieren Sie sich jetzt! Wir freuen uns darauf mit Ihnen über die Innovationen im Bereich Chitosan zu reden um ein nachhaltiges Europa zu ermöglichen.

Chitosan-Nanopartikel zur verstärkenden Wirkung von Krebsmedikamenten

Krebs ist durch seine frühe Immuninvasion und Metastasierung schwer zu behandeln. In der hier vorgestellten Studie werden die oft genutzten Chemotherapeutika 5-Flourouracil und Cisplatin in TPP-quervernetzten Chitosan-Nanopartikeln verkapselt und ihr in vitro anti-Krebseffekt untersucht.

Treffen Sie HMC bei der APCCS 2023!

Unsere Geschäftsführerin Katja Richter ist unterwegs! Sie wird auf dem diesjährigen Asia-Pacific Chitin and Chitosan Symposium einen Vortrag zum Thema "Chitosan from various sources as pharmaceutical excipient - regulatory aspects" halten. Erfahren Sie mehr über die Konferenz unter https://apccs2023.org/.

Chitosan-Aerogel zur Knochenregeneration

Knochengewebsregeneration durch künstliche Gerüste an denen Knochenzellen, wie Osteoblasten, wachsen können, ist ein relativ neuer Ansatz um Knochenbrüche oder die Zersetzung von Knochen durch Krankheiten zu reparieren. In der vorgestellten Studie wird eine einfache Methode präsentiert mit der Aerogele aus Chitosan hergestellt werden können. Diese könnten als Gerüste für Knochenzellen geeignet sein.

Abbaubare Körperelektroden aus carboxyliertem Chitosan und Sulfobetain-Methacrylat

Tragbare Elektroden, über welche vielfältige Körperfunktionen gemessen werden, verursachen elektronischen Abfall und müssen im Fall von Implantaten aufwändig entfernt werden. In der präsentierten Studie wird ein vollständig zersetzbares Materialgemisch mit Chitosan vorgestellt, welches auch bei hoher körperlicher Belastung Bewegung und Schweiß standhält.

Aromatisches Derivat von Chitosan verbessert regenerative Eigenschaften

Die antioxidativen, bakteriostatischen und antientzündlichen Eigenschaften von Chitosan sorgen dafür, dass es sehr gut für Anwendungen in der regenerativen Medizin wie Wundauflagen geeignet ist. In der präsentierten Studie wird ein über eine Schiffsche Base derivatisiertes Chitosan vorgestellt, welches diese Eigenschaften weiter verbessert.

Chitosan-Implantate zur Nervenregeneration

Künstliche Nervenröhrchen werden bei Schäden an peripheren Nerven eingesetzt, weisen gegenüber autologen Zellen aber noch einige Nachteile wie fehlende neurotrope Faktoren auf. In der präsentierten Studie wird mit einem Nervenröhrchen aus Chitosan, Kollagen sowie Schwann-Zellen versucht, Schäden am Ischiasnerv von Mäusen zu reparieren und somit eine simplere Alternative zur aufwändigen autologen Nerventransplantation zu schaffen.

Kurz vor der Tag- und Nachtgleiche auf zur EUCHIS 2023 nach Island!

Halle an der Saale, 04. August 2023: Während andere noch über das Ende des Sommers nachsinnen, trifft sich die Chitosanbranche in der nördlichsten Stadt Islands, in Siglufjörður, und stellt die Zukunft rund um diesen faszinierenden Stoff vor. Fünf herausragende Vorträge leiten zu den insgesamt 48 internationalen profunden Einblicken zu Chitin und Chitosan, die Ihren Besuch in dieser naturgewaltigen Gegend krönen werden. Unsere Geschäftsführerin und ausgewiesene Chitosanexpertin, Katja Richter, wird in ihrem Vortrag Wege zur Sicherung des Qualitätsmanagements bei unterschiedlichen Rohstoffquellen des Chitosans aufzeigen.

Chitosan-basierte Wundauflagen durch 3D-Bioprinting-Technologie

3D-Bioprinting kann die Behandlung von Wunden durch die Herstellung multifunktioneller, personalisierten Wundauflagen verbessern. In der hier vorgestellten Studie sollen darüber Hydrogelwundauflagen basierend auf Gelantine, Natrium Alginat, Dopamin und quaternisierten Chitosan mit effektiven antioxidativen, antibakteriellen und biokompatiblen Eigenschaften hergestellt werden.

Mikrofluidik als Plattformtechnologie für die Herstellung von Chitosan Nanopartikeln

Die Herstellung von Chitosan-basierten Nanopartikeln mittels ionotropher Gelierung führt häufig zu einer hohen Batch-zu-Batch Variabilität sowie in einer geringen Reproduzierbarkeit. Eine mögliche Lösung dafür könnte ein kontrolliertes Mischen im mikrofluidischen Maßstab sein. In der hier präsentierten Studie sollen Chitosan-Tripolyphosphat-Nanopartikel mit siRNA, mRNA und β-Galactosidase als Cargo mittel Mikrofluidik hergestellt werden.

Chitosan in Polymer-basierten Nanopartikeln zum Wirkstofftransport ins Auge

Augenerkrankungen sind durch natürliche Faktoren wie der Blut-Augen-Barriere, Hornhaut oder dem Tränenfilm schwer zu behandeln. Helfen können dort polymerbasierte Nanopartikel u.a. aus Chitosan um den Wirkstofftransport zu verbessern. In diesem Artikel wollen wir Ihnen ein Review zu diesem Thema zusammenfassen.

Arginin-Chitosan Nanopartikel für siRNA Transport

Small interfering RNAs (siRNAs) können als in Gentherapien für z.B. Krebserkrankungen wie Leukämie genutzt werden. Allerdings ist die Anwendung dieser durch einen fehlenden, effizienten Wirkstofftransport limitiert. In der vorgestellten Studie wurde daher Chitosan mit Arginin zu Nanopartikeln funktionalisiert, mit siRNA beladen und deren Eigenschaften als siRNA-Vektor untersucht.

Publikationen und Reviews mit Chitosan im Jahr 2022

Nach HMC Recherchen (PubMed, 20.01.2023) wurden im Jahr 2022 wurden insgesamt 3097 Publikationen mit Chitosan im Titel veröffentlicht. Dabei handelte es sich bei 151 von ihnen um Reviews mit den verschiedensten Anwendungsgebieten von Chitosan. In diesem Artikel wollen wir Ihnen einen Überblick über den Publikationen geben und fünf der Reviews kurz vorstellen. Viel Spaß beim Lesen!

Meet and greet mit HMC im Jahr 2023 – Save the dates!

Auch in diesem Jahr finden verschiedene Messen und Kongresse zum Thema Chitin und Chitosan statt, bei denen HMC vertreten sein wird. Nutzen Sie gerne die Chance uns persönlich kennenzulernen. In dem nachfolgenden Artikel finden Sie einen Überblick über die Veranstaltungen.

Chitosan-basierte smarte Mikrogele zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen

Mehr als 5 Millionen Menschen weltweit sind von entzündlichen Darmerkrankungen betroffen. Um eine gute Behandlung zu ermöglichen, ist ein zielgerichteter und effizienter Wirkstofftransport notwendig. In der vorgestellten Studie wurde dafür ein Chitosan-basiertes, Vancomycin-beladenes Mikrogel untersucht.

Chitosan und Chitosan Oligosaccharide in Antibiotika-beladenen Knochenzement

Orthopädische Infektionen können mit Antibiotika-beladenen Knochenzementen behandelt werden. Allerdings sind durch die wachsende Anzahl an Resistenzen neue Formulierungen nötig um z.B. die Wirkstofffreisetzung zu verbessern. Aus dem Grund wurde in der präsentierten Studie dual-antibiotischer Knochenzement mit Chitosan und Chitosan Oligosaccharid hergestellt.

Chitosan in Immunsensoren für die frühzeitige Erkennung von Alzheimer

Durch das steigende Alter der Bevölkerung könnten sich bis 2050 die Zahl der Alzheimer Fälle verdreifachen. Um eine frühe Diagnose zu ermöglichen, sind sensitive und einfach zu handhabende Diagnostik-Plattformen nötig. In der vorgestellten Studie wurde daher ein elektrochemischer Immunsensor mit Chitosan und Goldnanopartikeln funktionalisierten Carbonnanotubes hergestellt.

Chitosanbasierte Mehrschichtfolien als Wundauflagen

Chronische Wunden stellen eine große Belastung für die Lebensqualität der Betroffenen dar. Um deren Situation verbessern wurden in der präsentierten Studie Mehrschichtfolien aus Chitosan, Alginat und den Fibroblastenwachstumsfaktor FGF2 hergestellt und deren Potential als Wundauflagen untersucht.

Selbstorganisierendes Chitosan-Nanofasergerüst zur Nervenregeneration

Verletzungen des peripheren Nervensystems können substanzielle motorische und sensorische Defizite hervorrufen. In der vorgestellten Studie werden selbst-assemblierende peptidbasierte Hydrogele in ein Chitosan-Nanofasergerüst injiziert und als artifizielles Nerventransplantat genutzt.

Auswirkungen des Zusatzes von Chitosan in der Basis von Zahnprothesen

Gute Zahnprothesen werden durch das steigende Alter der Bevölkerung immer wichtiger. Herkömmliche Materialien für die Basis von Zahnprothesen sind oft porös und dadurch anfällig für Verformungen oder mikrobielle Besiedlung. Um das zu verhindern wird in der vorgestellten Studie Chitosan zu Polymethylmethacrylat Harz gegeben.

Chitosan-ummantelte Selen-Nanopartikel für die Hirnkrebstherapie

Glioblastome sind durch die Bluthirnschranke und Wirkstoffresistenzen nur schwer zu behandeln. Um die Wirksamkeit der Behandlung von Glioblastomen mit Selen Nanopartikeln (Se-NPs) zu verbessern, wurden in der präsentierten Studie Se-NPs mit Chitosan ummantelt.

Chitosan-Mikropartikel zur Behandlung von HIV-1-Infektionen

Small interferring RNAs (siRNAs) können durch sogenanntes Gen Silencing Viren inaktivieren. Um diesen Prozess in der Biomedizin nutzen zu können, muss der Transport der instabilen siRNAs verbessert werden. In der vorgestellten Studie werden dafür siRNAs an Chitosan Mikropartikel gekoppelt und für die Inaktivierung von viralen Proteinen in HIV-1 infizierten C8166-Zellen untersucht.

Aktuelle klinische Studien mit Chitosan

Klinische Studien dienen der evidenzbasierten Medizin und ermöglichen die Entwicklung und Anwendung neuer, innovativer Medizinprodukte und Medikamente. Im Moment gibt es einige klinische Studien mit chitosanhaltigen Produkten bzw. Geräten zum Beispiel in Bezug auf Wundheilung, Tumorerkennung oder Covid-19. In diesem Artikel wollen wir Ihnen einen Überblick über die laufenden Studien geben.

Bioabbaubare, antibakterielle Masken auf Chitosan Basis

Medizinische Masken haben sich während der Covid-19 Pandemie als effektiver Schutz gegen das Virus bewährt. Allerdings sind herkömmliche Masken nur schlecht biologisch abbaubar. Aus dem Grund wurden in dem vorgestellten Paper umweltfreundliche Chitosan/Silber/Pflanzenfasermembranen für Masken hergestellt, die zudem noch antibakterielle und thermische Eigenschaften besitzen.

Neuer DFG Schwerpunkt zum Thema Chitin und Chitosan

Für das Jahr 2023 richtet die DFG acht neue Schwerpunktprogramme ein. Für die nächsten 3 Jahre stehen diesen insgesamt 53 Millionen Euro zur Verfügung. In den Schwerpunktprogrammen sollen wissenschaftliche Grundlagen besonders aktueller oder sich gerade bildender Forschungsgebiete untersucht werden. Deshalb freut es uns sehr, dass eines davon auf das Thema Chitin und Chitosan fokussiert ist.

Wie Chitosan gegen Brustkrebs helfen kann

Brustkrebs wird eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens betreffen. Besonders metastasierender Brustkrebs weißt nur eine geringe Überlebensrate auf. In diesem Artikel stellen wir Ihnen ein Review vor, dass sich mit aktuellen Forschungen zu der Anwendung von Chitosan in der Brustkrebs Therapie und Diagnostik beschäftigt.

Tyrosol-funktionalisierte Chitosan-Gold-Nanopartikel gegen fungale Biofilme

Pilze der Gattung Candida können vor allem als Biofilme für schwerwiegende Hautinfektionen verantwortlich sein. Um eine alternative Behandlungsmethode gegen fungale Biofilme zu finden, wurden in der vorgestellten Studie Chitosan-Gold-Nanopartikel mit dem Quorum Sensing Molekül Tyrosol gekoppelt.

Chitosan als Helfer für pCRISPR-Übertragung

CRISPR/Cas ist ein vielversprechendes Werkzeug zur Bekämpfung von genetischen Krankheiten. Allerdings haben nicht virale-Vektoren mit einer guten Transfektionseffizienz oft mit einer hohen Zytotoxizität zu kämpfen. In dem vorgestellten Paper wurden Ca-Nanopartikel mit Chitosan modifiziert. Anschließend wurden die Effekte auf Transfektionseffizienz und Zytotoxizität untersucht.

Chitosan Reviews im Jahr 2021

Auch im Jahr 2021 wurden zahlreiche Reviews zum Thema Chitosan veröffentlicht. Nach HMC Recherchen in der Datenbank PubMed erschienen 2021 insgesamt 181 neue Reviews mit Chitosan im Titel. In diesem Artikel wollen wir Ihnen einen Überblick zu den Publikationen geben, als Ihnen auch fünf Reviews zu verschiedenen Themen rund um Chitosan kurz vorstellen. Viel Spaß beim Lesen!

Carboxymethyl-beta-Glucan/Chitosan Nanopartikeln zur Übertragung von Antigenen

Verschiedene Polysaccharide wie Chitosan und β-Glucan besitzen immunologische Eigenschaften, die von Vorteil sind für Impfstoffadvujantien. Aus dem Grund wurden in der präsentierten Studie Chitosan und Carboxymethyl-β-Glucan als Nanopartikel kombiniert, als Impfstoffadvujant an das Modelantigen Ovalbumin gekoppelt und in vivo an einem Mausmodel untersucht.

HMC im EUCHIS Webinar auf YouTube

Im EUCHIS (European Chitin Society) Webinar am 26.10.21 sprach Katja Richter, Geschäftsführerin von HMC, über die Anwendung von Chitosanen in der Medizin und die verschiedenen Aspekte, die in Bezug auf Richtlinien, Qualitäten oder die richtige Chitosanbestellung beachtet werden müssen.

Chitosan in einem inhalierbaren Nanoimpfstoff gegen SARS-CoV-2

Die globale Corona-Pandemie erfordert effektive Impfstoffe um eine Herdenimmunitiät zu erreichen. In der hier vorgestellten Studie wurde daher ein inhalierbarer chitosanbasierter Nanoimpfstoff mit dem viralen Spikeprotein (S) entwickelt, der gezielt Immunität an den Schleimhäuten der Atemwege auslösen soll.

Anwendung von Chitosan in der elektrophoretischen Abscheidung

Die elektrophoretische Abscheidung bekommt in den vergangenen Jahren immer mehr Aufmerksamkeit. Sie ist kostengünstig und kann vielseitig angewendet werden um eine Vielzahl von Verbundstoffen zu erzeugen. Im Folgenden stellen wir Ihnen einen Artikel vor, der den Einfluss der Ausgangskonzentrationen und Prozessparameter auf die Abscheidung von Chitosan-Hydroxyapatit Strukturen beleuchtet. Weiterhin wurden auch die Bindungen und Interaktionen in den abgeschiedenen Strukturen untersucht.

Chitosan in der Endometriose-Schmerzbehandlung

Chronische, schmerzhafte Erkrankungen wie Endometriose können zu einer starken Einschränkung der Lebensqualität der Betroffenen führen. Drug delivery Systeme wie zum Beispiel chitosanhaltige Hydrogele, könnten ein effizientes Schmerzmanagement mit verlängerter und gezielter Wirkstofffreisetzung ermöglichen. Aus dem Grund wurden in der hier vorgestellten Studie Hydrogele aus Chitosan und dem Vanillin-Derivat 2-Hydroxy-5-Nitrobenzaldehyd als drug delivery System für Diclofenac-Natriumsalz untersucht.

Chitosan als Antigenplattform für Pneumokokken Impfstoffe

Chitosan zeigt großes Potential als Teil von Wirkstofffreisetzungssystemen oral verabreichter Arzneimittelformulierungen. Eine weitere interessante Verwendungsmöglichkeit ist der Einsatz von Chitosan als Antigenplattform für Impfstoffe. Wir stellen Ihnen einen Artikel vor in dem Pneumokokken-Membranproteinbeladene Chitosannanokapseln hergestellt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit für einen nasal verabreichten Impfstoff untersucht wurden.

Mit Chitosan auf Verbrecherjagt

Chitosan wird bereits vielseitig in der Pharmazie, Medizin oder Lebensmittelindustrie genutzt. Ein weniger erforschtes Anwendungsgebiet ist die Forensik um z.B. Fingerabdrücke sichtbar zu machen. In dem folgenden Artikel wollen wir Ihnen eine Studie vorstellen in der die einzigartigen Eigenschaften von Chitosan gekoppelt mit Lysin genutzt werden, um als Pulver latente Fingerabdrücke auf Glass und Gummioberflächen zu visualisieren. 

Chitosan und aktuelle Herausforderungen in der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen

Die Bedeutung von Antibiotika ist auch heute noch unvermindert hoch. Allerdings treten vermehrt Antibiotikaresistenzen auf und nur wenige neue Wirkstoffe werden entdeckt, die diese umgehen können. In dem vorgestellten Artikel wurde deshalb ein chitosanbasiertes Nanomaterial entwickelt, dass die antimikrobielle Wirkung von Chitosan ausnutzt um Salmonella typhimurium zu eliminieren.

Betablocker und Chitosan

Aufgrund seiner Biokompatibilität und seiner Fähigkeit die Wasserlöslickeit von Wirkstoffen zu erhöhen, kann Chitosan als Hilfsstoff in Wirkstofffreisetzungssystemen genutzt werden. In dem nachfolgenden Artikel stellen wir Ihnen vor, welchen Einfluss physikalische Mischungen aus dem Betablocker Carvediol (CVD) und Chitosan auf die CVD Löslichkeit und das Freisetzungsprofil haben.

Biofunktionalisiertes Chitosan in der Knochengewebsentwicklung

Biokompabilität, Bioabbaubarkeit und Stabilität sind wichtige Eigenschaften für Gewebematrixes. Gleichzeitig sollte das Material die Anlagerung, Proliferation, Differenzierung sowie Migration der Zellen fördern. Neben Polylaktid, Collagen oder Hyaluronsäure kann dabei auch Chitosan als Biopolymer im Bereich des Tissue Engineering genutzt werden. Um die zellulären Eigenschaften verbessern, wurde in der hier vorgestellten Studie Chitosan als Scaffold für Osteoblasten zur Knochengeweberegeneration mit kurzen Peptidsequenzen funktionalisiert.

Chitosan und seine Derivate in der Biomedizin

Durch die Entwicklung der Nanotechnologie sind neue Anwendungen auf dem Gebiet der Biomedizin möglich. Chitosan und seine Derivate können dabei vielfältig verwendet werden, zum Beispiel um eine gezielte und verzögerte Wirkstofffreisetzung zu ermöglichen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen ein Review vor, welches sich mit der aktuellen Forschung zur Anwendung von Chitosan und dessen Derivaten, insbesondere Carboxymethylchitosan (CMC), in der Biomedizin beschäftigt.

Chitosan in Mikrofluidik Systemen

In Mikrofluidik Systemen können Analysen im minituarisierten Maßstab ohne die Verwendung von aufwendigen Laborgerät durchgeführt werden. Dabei stellt die DNA Aufreinigung und Konzentrierung eine besondere Herausforderung dar. Um diese zu verbessern wird in der vorgestellten Studie ein Einwegmikrofluidik Gerät mit verschiedenen Chitosanen zur DNA Bindung funktionalisiert. Verwendet wird dieses anschließend für den Nachweis von eDNA invasiver Arten aus Flusswasserproben.

SARS-CoV-2 Forschung mit Chitosan - Bisherige Veröffentlichungen

Die Corona-Viruserkrankung COVID-19 hat die Welt seit Anfang 2020 fest im Griff. Zur Bekämpfung der Pandemie arbeiten Forscher und Unternehmen in der ganzen Welt an der Entwicklung von Schutzimpfungen und Medikamenten. Auch Chitosan hat Potential im Bereich der Impfstoffentwicklung und der Funktionalisierung von Schutzausrüstung wie Atemschutzmasken. Wir haben für Sie Zusammenfassungen aktueller Veröffentlichungen zu Chitosan als Hilfsmittel im Kampf gegen Corona erstellt.

Sie schreiben gern und haben Freude daran neue Dinge zu erfahren?

Haben Freude daran Zusammenhänge zu lernen und Wissen aufzubereiten? Wollen dennoch nicht nur am Schreibtisch sitzen, sondern auch Laborluft schnuppern? Dann sind das schon mal die besten Voraussetzungen, um in unser dynamisches Team zu passen und es zu bereichern! Denn Langeweile kennen wir nicht!

Sollten Sie jetzt noch die wesentlichen Punkte an Wissen, Erfahrung und Können als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mitbringen, dann freuen wir uns auf jeden Fall auf ein Gespräch bei Kaffee oder Tee, wenn Sie mögen auch Wasser, in dem wir uns gegenseitig überzeugen, die nächste Zeit gemeinsam erfolgreicher zu sein.

Chitosan gegen Corona? Substituiertes Chitosan wirkt als Hemmstoff für SARS-CoV-2 und MERS-CoV

Seit Anfang des Jahres breitet sich das neue Coronavirus SARS-CoV-2 von China ausgehend weltweit aus. Der Erreger löst die Lungenkrankheit Covid-19 aus und wird seit dem 11. März 2020 aus Pandemie eingestuft. Forscher in der ganzen Welt arbeiten an der Entwicklung von Schutzimpfungen und Medikamenten. Eine aktuelle Studie untersuchte die antivirale Wirksamkeit von HTCC (N-(2-hydroxypropyl)-3-trimethylammonium chitosan chloride) gegenüber dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 und MERS-CoV in vitro und ex vivo.

Unterstützung der Regeneration von Nervenzellen mit Chitosan

Weltweit leben etwa 2,5 Millionen Menschen mit den Folgen einer Rückenmarksverletzung. An der verletzten Stelle bildet sich Narbengewebe aus Gliazellen, welches die Regeneration der Nervenzellen verhindern. Die vollständige funktionelle Wiederherstellung des Rückenmarks ist bis heute nicht möglich, auch weil die Kaskade von Ereignissen, die an der verletzten Stelle abläuft noch nicht vollständig verstanden ist.

Wundversorgung mit Chitosan

Der Heilungsprozess einer Wundverletzung folgt den Schritten Blutgerinnung, Entzündung, Zellproliferation und Regeneration bis zum vollständigen Abheilen des beschädigten Gewebes. Bei chronischen Wunden ist der Ablauf dieser Schritte gestört, wodurch die Wunden für längere Zeit entzündet bleiben. In einer überalterten Gesellschaft mit ungesunden Gewohnheiten (schlechte Ernährung, wenig Bewegung) wird die Zahl an chronischen Wunden weiter zunehmen. Deshalb ist die Forschung an Materialien, die eine verbesserte Wundversorgung und damit Heilung ermöglichen von großer Bedeutung. Die im folgenden vorgestellten Veröffentlichungen beschäftigen sich mit der Erforschung von Chitosan-basierten Materialien zur Behandlung chronischer Wunden.

Nachweis bakterieller Endotoxine in Chitosan mit dem rekombinanten Faktor C Test

Die Testung auf bakterielle Endotoxine mit dem rekombinanten Faktor C könnte als neues allgemeines Kapitel in das Europäische Arzneibuch aufgenommen werden. Die europäische Pharmakopöe hat zu einer öffentlichen Beratung über die Erstellung eines neuen Generalkapitels (2.6.32) aufgerufen. Bereits 2016, wurde in einem Nachtrag (Supplement 8.8 Kapitel 5.1.10: Guidelines for using the test for bacterial endotoxins) der rFC Test als Alternative zum Limulus-Amöbozytenlysat (LAL) anerkannt. Der nächste Schritt wäre jetzt die Veröffentlichung eines eigenen Kapitels zum Test auf bakterielle Endotoxine unter Verwendung des rFC Tests.

pH-steuerbare Emulsionssysteme mit Chitosan

Der Einsatz von Chitosan für die Entwicklung neuer Pickering Emulsionen ist vielversprechend. Pickering Emulsionen zeichnen sich durch eine Stabilisierung der Phasengrenzfläche durch Feststoffpartikel aus. Die Partikel verhindern eine Koaleszenz der Tröpfchen. Die Entwicklung von partikulären Emulgatoren ist aufgrund der vielen Vorteile gegenüber herkömmlichen Tensidsystemen hoch interessant. Nützlich ist die höhere Stabilität, die bessere Steuerung der Vesikelgröße und die geringere Toxizität.

Klinische Studien mit Chitosan

Mit Chitosan wird nicht nur fieberhaft im Labormaßstab geforscht, auch die konkrete Anwendung Chitosan basierter Produkte für verschiedenste Indikationen wird im Rahmen von klinischen Studien getestet. In diesem Artikel geben wir einen Einblick zu aktuellen klinischen Studien die sich um Chitosan drehen und stellen die Ergebnisse zweier Studien zum den Themen „Heilung chronischer Wunden“ und „Verbesserte Hämostase nach Punktur der Unterarmarterie (A. radialis)“ vor.

Chitosan: Begleiter oder Retter einer guten Flasche Rotwein?

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen stellt sich die Frage, was kochen und welchen Wein servieren für ein paar gemütliche Stunden mit den Liebsten? In der besinnlichen Zeit daheim darf eine interessante Lektüre nicht fehlen – natürlich, wie soll es anders sein, zum Thema Chitosan. Chitosan und Wein tauchen immer mal wieder in Publikationen zusammen auf. Wie passt das eigentlich zusammen? Wofür kann man Chitosan bei Wein einsetzen und kann ich eventuell meinen nach Kork schmeckenden Wein retten?

Chitin-Hybrid-Material: Science Fiction oder Realität?

Die Natur bietet die besten Ideen für die Entwicklung innovativer, bioinspirierter Materialien im Technik und Medizinbereich. In der folgenden Studie nutzten Forscher die herausragenden Eigenschaften von Chitin in Kombination mit Seidenfibroin zur Herstellung eines optisch transparenten Hybridmaterials, inspiriert von den Bestandteilen der Außenhaut von Arthropoden. Beleuchtet werden außerdem hoch spannende und zukunftsweisende Anwendungsbereiche, von der direkten Messung des Gehaltes an Glucose in der Tränenflüssigkeit im Auge mittels smarter Kontaktlinsen bis hin zu kratzresistenten Displayfolien, dieses biomimetischen Verbundmaterials.

Hydrogele mit Chitosan von HMC

Die Anwendungsbereiche für Chitosan-basierte Hydrogele sind vielfältig. Die Herstellung der Hydrogele erfolgt durch chemische oder physikalische Vernetzung. Die hydrophilen Gruppen von Chitosan ermöglichen die Absorption von großen Mengen Wasser. Chitosan Hydrogele eignen sich sehr gut als Scaffold-Material für die Gewebezüchtung, da sie die Extrazelluläre Matrix nachahmen. Des Weiteren ist der Einsatz als Freisetzungssystem für Medikamente, Proteine oder Wachstumsfaktoren möglich[1]. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über neuere Publikationen, die sich mit der Entwicklung und Anwendung von Chitosan Hydrogelen unter Verwendung von Chitosan, hergestellt durch HMC, beschäftigen.

August 2017 - Elektrogesponnene Chitosan-Nanofasern

Im August wurden 320 Artikel rund um Chitosan und Chitosan Derivate in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht(PubMed.gov). Dabei beschäftigen sich sieben spannende Artikel mit elektrogesponnenen Nanofasern aus Chitosan. Für die Herstellung von Nanofaserstrukturen für das Tissue Engineering ist Elektrospinnen eine einfache und kostengünstige Technologie. Elektrogesponnene non-woven Nanofasermatten sind hochporös und bieten eine große Oberfläche. Das biokompatible, bioabbaubare und bakteriostatische Chitosan ist perfekt geeignet für die Herstellung von Nanofasern und Anwendung als Scaffold Material.

Virale Unbedenklichkeit von Chitosan

Wie steht es um die virale Unbedenklichkeit von Chitosan? Wir möchten Ihnen gerne eine sehr interessante Publikation zur viralen Sicherheit von Chitosan vorstellen. Park et al. (2015) zeigte, dass die Bedingungen des Deacetylierungsprozesses von Chitin für eine Virusinaktivierung ausreichend sind, womit Chitosan als virusfreies Biopolymer in Medizinprodukten für den Mensch angewendet werden kann. Die Forscher aus Korea verwendeten Chitin von Heppe Medical Chitosan und zeigten, dass möglicherweise vorhandene Viren durch den Deacetylierungsprozess bei der Umwandlung von Chitin zu Chitosan effizient inaktiviert werden.

Publikationen im Juli 2017 - Chitosan Implantate für die Regenerative Medizin

Die Regenerative Medizin benötigt Strukturen, die die Selbstheilungskapazitäten des menschlichen Körpers unterstützen. Implantat Scaffolds müssen die Zellproliferation und Neubildung des Gewebes fördern. Anforderungen an die Implantate sind regulierbare Abbauraten der Biomaterialien, vernetzte Poren und funktionale Oberflächen. Aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften sind Chitosane perfekt geeignet um diese Anforderungen der regenerativen Medizin zu erfüllen. Im Folgenden werden zwei spannende Studien über den Einsatz von Chitosan in diesem Bereich vorgestellt.

Publikationen im Mai 2017 - Funktionelle Beschichtungen mit Chitosan

Funktionelle Beschichtungen sollen Implantate, wie zum Beispiel künstliche Herzklappen oder Koronarstents, widerstandsfähiger gegenüber verschiedenste Einflüsse im menschlichen Körper machen. Ein Problem ist die Bildung von Biofilmen auf der Implantatoberfläche, welche die Kommunikation mit der Umgebung einschränken und Entzündungsreaktionen auslösen können. Des Weiteren kann die Beschaffenheit des Implantatmaterials die Entstehung von Blutgerinnseln fördern und dadurch den Verschluss von Arterien verursachen.

Publikationen im April 2017 - Chitosan Hydrogele

Im April 2017 sind 252 Veröffentlichungen über Chitosan und Chitosan Derivate entstanden. Die wissenschaftliche Zeitschrift „International Journal of Biological Macromolecules” publizierte die meisten Chitosan-bezogenen Artikel (23), gefolgt vom „Colloids and Surfaces B: Biointerfaces“ (7) und „Carbohydrate Polymers“ (6). Forscher aus China (48 Artikel) führen wie immer die Top Liste der führenden Nationen in der Chitosan Forschung an. Deutschland kann jedoch mit 5 Publikationen im April auch unter den Top 10 gefunden werden.

Publikationen im März 2017 - Antimikrobielle Wirkung von Chitosan

Im März 2017 wurden 215 Artikel rund um Chitosan und Chitosan Derivate veröffentlicht. Die führenden Nationen in der Chitosan Forschung sind China (59), Indien (32) und USA (27). Die Veröffentlichungen beschäftigten sich überwiegend mit Nanopartikeln, Evaluierungsstudien und Pharmazeutischen Präparaten.

Publikationen im Februar 2017 - Implantatmaterial mit Chitosan

343 Publikationen zum Thema Chitosan erschienen im Februar 2017. Die Hauptthemen adressierten Chitosan in Verbindung mit Nanopartikeln, Geweben und in Evaluierungsstudien. Führend in der Chitosan Forschung waren wieder China (57), Indien (29) und die USA (21).

Publikationen im Januar 2017 - Layer-by-Layer Beschichtung mit Chitosan

Das Jahr 2017 startete im Januar mit vielen neuen Publikationen über Chitosan  und Chitosan Derivative (383 Artikel). Die meisten Veröffentlichungen kamen aus China (75), den USA (39) und Indien (25). Heute beschäftigen wir uns mit der Layer-by-Layer (LbL) Beschichtung mit Chitosan, meist in Kombination mit anderen Biomaterialien, und möglichen Anwendungen.

Publikationen im November 2016 - Chitosan für die Geweberegeneration

Diesen Monat beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Chitosan für die Konstruktion von Hautgewebe. In 2016 wurden insgesamt 129 Artikel veröffentlicht die sich mit „Chitosan“ und „Tissue Engineering“ beschäftigt haben. Die meisten Veröffentlichungen kamen aus China (42 Artikel), Indien (14) und den USA (14).

Publikationen im Oktober 2016 - Chitosan Hydrogele

Im Oktober 2016 wurden insgesamt 375 Publikationen, unter anderem durch führende Wissenschaftler aus China (99 Artikel), USA (31) und Indien (30) publiziert. Der Schwerpunkt der Chitosan-Forschung bezog sich auf Nanopartikel, pharmazeutische Präparate und Gewebe.

Für Chitosan Hydrogele gibt es zahlreiche Anwendungen. Chitosan-basierte Materialien können als Zellgerüste, Wundauflagen oder Knochenimplantate verwendet werden. Die zwei folgenden Studien beschäftigen sich mit Chitosan-Hydrogelen, der Veränderung ihrer Struktureigenschaften und dem Einsatz im Tiermodel.

Publikationen im Juli & August 2016 - Drug Delivery Systeme

Das Thema des heutigen Beitrags ist der Einsatz von Chitosan für Wirkstoff-Freisetzungsysteme in der Krebstherapie. Im Juli und August 2016 sind 33 Artikel erschienen, die sich mit Chitosan und Drug Delivery Systemen beschäftigen. Wie auch in der allgemeinen Chitosan-Forschung sind China (13 Artikel), die USA (5) und Indien (4) Spitzenreiter hinsichtlich der Anzahl an Veröffentlichungen. Die Artikel beschäftigen sich mit der Freisetzung von Medikamenten durch Chitosan-basierte Mikro- oder Nanopartikel, Hydrogele und Nanoverbundstoffe. Dabei wird meist die kontrollierte Abgabe von Zytostatika, Proteinen oder Peptiden untersucht (Quelle: www.gopubmed.org).

Publikationen im Mai & Juni 2016 - Chitosan Oligosaccharide

Die Kleinen ganz groß – Herstellung und Einsatz von Chitosan Oligosacchariden:

Im Mai und Juni 2016 wurden 639 Artikel über Chitosan veröffentlicht, welche vorwiegend die Themen Nanopartikel, pharmazeutische Präparationen und Evaluierungsstudien adressierten. Die publikationsstärksten Nationen im Bereich der Chitosan-Forschung waren wieder: China (128 Artikel), USA (42) und Indien (21).

Publikationen im April 2016 - Tissue Engineering

Im April 2016 wurden 268 Publikationen über Chitosan veröffentlicht. Nach China (52 Artikel) und den USA (25) konnte sich Brasilien (15) den dritten Platz der Nationen, mit den meisten Veröffentlichungen rund um Chitosan, sichern.

Publikationen im März 2016 - Scaffolds für Neuronen aus Chitin

Im März 2016 gab es 289 Veröffentlichungen zum Thema Chitosan und Chitosan Derivate. Der Großteil der Artikel beschäftigte sich mit Chitosan Nanopartikeln und Polymeren, sowie Chitosan in pharmazeutischen Präparaten. Führend in der Chitosan Forschung sind China (55 Artikel), die USA (36) und Indien (21). In der regenerativen Medizin wird immer nach neuen Gerüstmaterialien für die in vitro Züchtung von Geweben gesucht. Die Gerüste müssen biokompatibel sein und das Zellwachstum unterstützen.

Publikationen im Februar 2016

70 Publikationen zum Thema Chitosan erschienen im Februar. Die Nation mit den meisten Veröffentlichungen war China (14) gefolgt von Iran (8) und Indien (8). Das Fachjournal Scientific Report – Nature veröffentlichte den Artikel von Kamat V. et al. vom Agharkar Research Institute in Indien.

Publikationen im Januar 2016

Im Januar erschienen bereits 77 Publikationen zum Thema Chitosan. Neben China (26) und den USA (11), liegt Ägypten (6) auf dem dritten Platz der Länder mit den meisten Veröffentlichungen.

Publikationen des Jahres 2015 im Überblick

Die Entwicklung der Chitosan-Forschung und -Anwendung schreitet stetig voran. Dies bestätigen auch die Zahlen der Veröffentlichungen des Jahres 2015. Es wurden über 2100 Artikel zum Thema Chitosan und Chitosan-Derivate publiziert. Vor allem die Forscher aus China (589), Indien (250) und den USA (214) sowie aus dem gesamteuropäischen Raum bilden den Kreis mit den meisten Veröffentlichungen.

Publikationen im Mai 2015

166 Publikationen zum Thema Chitosan erschienen im Mai 2015. Im Nationen-Ranking belegten die Wissenschaftler aus China mit 39 Artikel den ersten Platz, gefolgt von Indien (16), den USA (12) und Italien (11). Die Forschungsschwerpunkte konzentrierten sich auf Nanopartikel, Bewertungsstudien und pharmazeutische Präparate.

Publikationen im April 2015

Im April wurden 139 Publikationen zum Thema Chitosan veröffentlicht, welche sich vorwiegend mit Evaluationsstudien, pharmazeutische Präparate und Nanopartikeln beschäftigten. Die führenden Nationen auf dem Gebiet der Chitosan Forschung waren China (48 Artikel), Indien (18) und die USA (13).

Publikation im Juli & August 2014

In den Sommermonaten Juli und August 2014 wurden 246 Artikel über Chitosan und Chitosan Derivate veröffentlicht. Diese Artikel wurden überwiegend durch Wissenschaftler aus China (59 Artikel), USA (31) und Indien (30) publiziert. Die Topthemen adressierten die Bereiche: Nanopartikel, pharmazeutische Präparate und Tierstudien.

Publikationen im Mai & Juni 2014

In der Jahresmitte wurden 227 Artikel über Chitosan veröffentlicht.  Die Hauptthemengebiete waren Nanopartikel, pharmazeutische Präparate, Evaluierungsstudien, sowie Tier- und Human-Studien. Die führenden Nationen auf dem Gebiet der Chitosan-Forschung waren erneut China (69 Artikel), USA (28) und Indien (21). Von deutschen Wissenschaftlern wurden 5 Publikationen veröffentlicht.

Publikationen im März und April 2014

Im März und April wurden 234 Artikel über Chitosane veröffentlicht, welche vorwiegend die Themen pharmazeutische Präparationen, Nanopartikel, Evaluierungsstudien und Gewebe adressierten. Die erfolgreichsten Nationen im Bereich Chitosan-Forschung waren wieder: China (74 Artikel), Indien (24) und USA (19).

Publikationen im Januar und Februar 2014

Wissenschaftler aus aller Welt haben zu Beginn des Jahres 2014 wieder eine Vielzahl von hochinteressanten Artikeln über Chitosane publiziert. Insgesamt wurden 281 Artikel veröffentlicht, welche neue Einblicke in die Diversität des Biopolymers versprechen. Die erfolgreichsten Nationen im Bereich der Chitosan-Forschung sind erneut China mit 88 Publikationen, USA mit 33 Artikeln und Indien mit 23 Veröffentlichungen.

Publikationen im März 2015

Im März 2015 wurden insgesamt 201 Artikel über Chitosan und seine Derivate veröffentlicht. Die Hauptthemen adressierten Chitosane in Evaluationsstudien, Nanopartikel, pharmazeutischen Präparaten und Geweben. Die führenden Nationen in der Chitosan-Forschung waren wieder: China (51 Artikel), Indien (23) und die USA (21).

Publikationen im Februar 2015

Nach einem hervorragenden Start im Januar 2015 war die Anzahl von Publikationen im Februar leicht rückläufig. Es wurden 142 Publikationen von wissenschaftliche Journalen veröffentlicht, welche sich vorranging mit pharmazeutischen Präparaten, Nanopartikeln und Bewertungsstudien beschäftigten. Die drei führenden Nationen in der Chitosan Forschung waren wieder China (40 Artikel), Indien (19) und die USA (13). Deutsche Wissenschaftler konnten 5 Publikationen beitragen und sicherten sich somit einen Platz unter den Top 10.

Publikationen im Januar 2015

Zu Beginn des Jahres 2015 wurde eine unglaublich große Anzahl von neuen Publikationen über Chitosan veröffentlicht, was auf ein neues Rekordjahr schließen lässt. Insgesamt wurden 196 Artikel über Chitosan und seine Derivate von Wissenschaftlern aus aller Welt, insbesondere aus China (46 Artikel), Indien (29) und USA (15),  veröffentlicht. Die Hauptthemen umfassten Chitosan in Evaluierungsstudien, Nanopartikeln und pharmazeutischen Präparaten.

Veröffentlichungen im September und Oktober 2013

Im September und Oktober 2013 wurden insgesamt 290 Publikationen über Chitosan und dessen vielfältige Derivate veröffentlicht. Hierin wurden neue Kompositionen zu Chitosan basierten Nanopartikeln und pharmazeutischen Präparaten vorgestellt und Tier- und Humanstudien durchgeführt. Die führenden Nationen in der Chitosan Forschung sind China (75 Artikel), Indien (37) und die USA (27).

Veröffentlichungen im April 2012

Im April konnten sich Forscher und Entwickler über 147 Veröffentlichungen zum Thema Chitosan und Chitosan-Derivate freuen. Erneut wurden die meisten Artikel in China veröffentlicht (40 Artikel), woran sich Indien mit 13 und die USA mit 11 Artikeln anschlossen.

Chitin - Bio-Rohstoff zur Herstellung von N-ANA

Im Februar 2012 meldete die Technische Universität (TU) Wien eine neue Methode zur Gewinnung des begehrten Arzneimittelrohstoffs N-Acetylneuraminsäure (N-ANA) zum Patent an. Hierbei werden Schimmelpilze als „chemische Fabriken“ verwendet, die mit Hilfe des Bio-Rohstoffs Chitin das gewünschte Endprodukt erzeugen.

Intelligente Implantate durch Chitosan basierten Protonen-Transistor bald möglich?

Bisher bestand zwischen Menschen und Maschinen stets eine „Sprachbarriere“. Die Informations-übermittlung und Befehlsübertragung innerhalb des Schaltkreises erfolgt bei Maschinen und Geräten mit Hilfe von Elektronen. Lebende Systeme hingegen nutzen Protonen und Ionen, um Signale im Inneren des Körpers zu senden bzw. Aktivitäten wie z. B. die Muskelbewegung auszulösen.

Veröffentlichungen im Dezember 2011

Im Dezember wurden weltweit insgesamt 122 Artikel zum Thema Chitosan veröffentlicht. China blieb auch in diesem Monat Spitzenreiter.
China:    32 Artikel
Indien:    9 Artikel
USA:    8 Artikel

Veröffentlichungen im November 2011

Mit insgesamt 168 Artikeln zum Thema Chitosan, ist der November der bisher publikationsstärkste Monat in diesem Jahr. Die drei Länder mit den meisten Veröffentlichungen sind erneut:

China (53 Artikel),Indien (20 Artikel) und die USA (12 Artikel).

Kongresse und Messen

Treffen Sie uns 2024 auf folgenden Messen:

  • 14. PBP World Meeting/ Research Pharm, Wien, Österreich, 18.-21.03.2024
  • CPHI, Mailand, Italien, 08.-10.10.2024
  • MEDICA 2024, Düsseldorf, Deutschland, 11.-14.11.2024

Zur Vereinbarung von Terminen, bitte kontaktieren Sie Frau Richter über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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News

  • Treffen Sie HMC bei dem 14. PBP World Meeting und ResearchPharm vom 18. - 21.03.2024 in Wien!

    Im März findet das 14. World Meeting für Pharmazie, Biopharmazie und pharmazeutische Technologie (PBP) zusammen mit der ResearchPharm in Wien statt. Neben universitären Forscherinnen und Forschern sind dort eine Vielzahl von Unternehmen aus der Pharmabranche vertreten. Wir freuen uns sehr dieses Jahr ebenfalls als Aussteller mit dabei zu sein.

  • Chitosan in Farbstoff-sensitiven Solarzellen

    Biopolymere wie Chitosan bekommen immer mehr Aufmerksamkeit als Polymerelektrolyte in Farbstoff-sensitiven Solarzellen. Da Chitosan unter einer geringen elektrischen Leitfähigkeit leidet, soll in der vorgestellten Studie versucht werden, diese durch Salze und Weichmachern zu verbessern.

  • Reviews und Publikationen mit Chitosan im Jahr 2023

    Im vergangenen Jahr wurden wieder zahlreiche Publikationen Rund um das Thema Chitosan veröffentlicht. Dabei wurde beobachtet, dass die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen ist. Während im Jahr 2022 insgesamt 3097 Publikationen mit Chitosan im Titel herausgebracht wurden, waren es 2023 mit 3409 über 300 Publikationen mehr. Darüber freuen wir uns bei HMC sehr!

  • Chitosan und Käse?

    Der Käsereifungsprozess ist maßgeblich für die Textur und den Geschmack des Käses verantwortlich. Inwiefern Chitosan dabei helfen kann diesen zu unterstützen lernen Sie im folgenden Artikel.

  • Chitosan-basierte Matrix als Carrier für Bakteriophagen

    Durch das vermehrte Auftreten von bakteriellen Resistenzen, werden dringend Alternativen zu Antibiotika benötigt. In der hier präsentieren Studie soll daher ein antimikrobieller, mit Bakteriophagen-beladener Chitosanfilm als z.B. Wundauflage entwickelt werden.

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