scaffold

Einfluss von Crosslinkern und Stabilisierungsmethoden auf poröse Chitosan-Bioglas-Netzwerke
Chitosan-Bioglas Netzwerke können als Biomaterialien in der Medizin z.B. als Knochenimplantat eingesetzt werden. Verbessert werden können deren physiochemischen und mechanischen Eigenschaften durch Crosslinker und verschiedene Stabilisierungsmethoden. In der vorgestellten Studie wurden sechs von diesen miteinander verglichen.

August 2017 - Elektrogesponnene Chitosan-Nanofasern
Im August wurden 320 Artikel rund um Chitosan und Chitosan Derivate in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht(PubMed.gov). Dabei beschäftigen sich sieben spannende Artikel mit elektrogesponnenen Nanofasern aus Chitosan. Für die Herstellung von Nanofaserstrukturen für das Tissue Engineering ist Elektrospinnen eine einfache und kostengünstige Technologie. Elektrogesponnene non-woven Nanofasermatten sind hochporös und bieten eine große Oberfläche. Das biokompatible, bioabbaubare und bakteriostatische Chitosan ist perfekt geeignet für die Herstellung von Nanofasern und Anwendung als Scaffold Material.

Publikationen im Juli 2017 - Chitosan Implantate für die Regenerative Medizin
Die Regenerative Medizin benötigt Strukturen, die die Selbstheilungskapazitäten des menschlichen Körpers unterstützen. Implantat Scaffolds müssen die Zellproliferation und Neubildung des Gewebes fördern. Anforderungen an die Implantate sind regulierbare Abbauraten der Biomaterialien, vernetzte Poren und funktionale Oberflächen. Aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften sind Chitosane perfekt geeignet um diese Anforderungen der regenerativen Medizin zu erfüllen. Im Folgenden werden zwei spannende Studien über den Einsatz von Chitosan in diesem Bereich vorgestellt.

Publikationen im November 2016 - Chitosan für die Geweberegeneration
Diesen Monat beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Chitosan für die Konstruktion von Hautgewebe. In 2016 wurden insgesamt 129 Artikel veröffentlicht die sich mit „Chitosan“ und „Tissue Engineering“ beschäftigt haben. Die meisten Veröffentlichungen kamen aus China (42 Artikel), Indien (14) und den USA (14).

Publikationen im März 2016 - Scaffolds für Neuronen aus Chitin
Im März 2016 gab es 289 Veröffentlichungen zum Thema Chitosan und Chitosan Derivate. Der Großteil der Artikel beschäftigte sich mit Chitosan Nanopartikeln und Polymeren, sowie Chitosan in pharmazeutischen Präparaten. Führend in der Chitosan Forschung sind China (55 Artikel), die USA (36) und Indien (21). In der regenerativen Medizin wird immer nach neuen Gerüstmaterialien für die in vitro Züchtung von Geweben gesucht. Die Gerüste müssen biokompatibel sein und das Zellwachstum unterstützen.

Publikationen des Jahres 2015 im Überblick
Die Entwicklung der Chitosan-Forschung und -Anwendung schreitet stetig voran. Dies bestätigen auch die Zahlen der Veröffentlichungen des Jahres 2015. Es wurden über 2100 Artikel zum Thema Chitosan und Chitosan-Derivate publiziert. Vor allem die Forscher aus China (589), Indien (250) und den USA (214) sowie aus dem gesamteuropäischen Raum bilden den Kreis mit den meisten Veröffentlichungen.

Publikationen im Januar und Februar 2013
Zu Beginn des Jahres 2013 wurden zahlreiche Artikel über Chitosan und Chitosan-Derivate veröffentlicht. Im Januar und Februar wurden insgesamt 286 Publikationen durch führende Wissenschaftler aus China (86 Artikel), USA (25) und Indien (25) publiziert. Der Schwerpunkt der Chitosan-Forschung befasste sich mit Tier- und Humanstudien, Nanopartikel und pharmazeutischen Präparaten.

Chitosan Scaffold lässt Stammzellen wachsen
Wissenschaftler der University of Washington in Seattle, USA entwerfen eine vielversprechende, neuartige dreidimensionale Wachstumsgrundlage für Stammzellen. Hauptinhaltsstoffe sind Chitosan und Alginat.