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Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Versuchstiere einen Unterschied zwischen konventionell und unter ökologischen Gesichtspunkten angebautem Obst und Gemüse schmecken. Verantwortlich sind laut Forschern sekundäre Pflanzenstoffe, durch die sich die Pflanze selbst vor Schädlingen und Mikroben schützt. Pflanzen aus ökologischem Anbau werden nicht wie bei konventioneller Landwirtschaft durch Insektizide oder Fungizide von außen geschützt. Sie müssen eigene Abwehrmechanismen aktivieren. Über die Abwehr hinaus erhöhend z.B. Antioxidanzien die Geschmacksintensität der Früchte bzw. der Pflanze.


Wissenschaftler um Prof. Chen der Clemson University, USA nahmen an:

  • wenn man die pflanzeigenen Abwehr stimuliert, bilden die Pflanzen Abwehrstoffe,
  • dadurch erhalten die Pflanzen bzw. deren Früchte einen intensiveren Geschmack.

Chitosan und Basilikum bildeten die Grundlage für die Versuche. Dazu wurden erst die Samen und später die Wurzeln der Pflanzen mit Chitosan behandelt. Nach 45 Tagen wurde der Basilikum untersucht.

 

Folgende Ergebnisse wurden festgestellt:

  • eine dreifach höhere Aktivität der Antioxidanzien in den Pflanzen
  • 50 % mehr allgemeine Aromastoffe
  • 100 % mehr nelkenähnliche und blumige Aromen

Damit wird die Anwendung von Chitosan im landwirtschaftlichen Bereich gestärkt. Darüber hinaus kann Chitosan die Abwehr gegen Schädlinge steigern oder die Blütenbildung erhöhen.

 

 

Mehr über Chitosan und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten erfahren sie auf diesen Seiten.

 

 

Haben Sie Fragen zu Chitosan und den Einsatzmöglichkeiten in Ihrer Anwendung? Kontaktieren Sie uns direkt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 
Quelle: Harold McGee

chitosan, Lebensmittel

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Die Behandlung infizierter Brandwunden – insbesondere, wenn antibiotikaresistente Bakterien im Spiel sind – stellen nach wie vor eine große Herausforderung in der modernen Medizin dar.
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Diese neuartige Technologie bekämpft nicht nur resistente Keime, sondern fördert auch aktiv die Wundheilung – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Chitosan als Schlüsselmaterial.

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Chitosan in der Tierernährung – ein wachsendes Forschungsfeld

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Chitosan und Koffein – ein innovatives Duo für Gesundheit, Kosmetik und Umwelt

Chitosan, ein vielseitiges Biopolymer aus Chitin, findet längst breite Anwendung in Pharmazie, Medizin, Kosmetik und Umwelttechnologie. Besonders spannend wird es, wenn Chitosan mit einem anderen bekannten Wirkstoff kombiniert wird: nämlich Koffein. Was zunächst wie die Rezeptur für ein energiespendendes Nahrungsergänzungsmittel klingt, ist tatsächlich ein hochinteressantes Forschungsfeld mit vielversprechenden Anwendungen – weit über die Lebensmittelindustrie hinaus.

Innovative Mastitis Therapie mit Chitosan: Für gesunde Euter, glückliche Kühe und hochwertige Milch

Mastitis ist eine entzündliche Erkrankung der Milchdrüse und stellt weltweit eines der bedeutendsten Gesundheitsprobleme in der Milchwirtschaft dar. Sie führt zu gravierenden ökonomischen Verlusten durch reduzierte Milchleistung, vorzeitiges Verwerfen von Milch, Tierverluste sowie erhöhte Behandlungskosten. Darüber hinaus hat Mastitis erhebliche Auswirkungen auf das Tierwohl: Die Erkrankung verursacht Schmerzen, Fieber, systemische Entzündungsreaktionen und langfristige Schäden am Eutergewebe. In schweren Fällen ist eine Euthanasie erforderlich.

 

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