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Gold-Nanopartikel mit Chitosan

Die Einsatzmöglichkeiten von Gold im Nanomaßstab in der Medizin sind vielfältig. Bereits heute sind Gold-Nanopartikel in der Diagnostik in Schwangerschafts- und HIV-Schnelltests im Einsatz [1]. Geforscht wird an der Anwendung als Kontrastmittel zur Lokalisierung von Krebszellen und als Wirkstofffreisetzungssystem um Medikamente gezielt an ihrem Wirkungsort abzugeben. Die Oberflächeneigenschaften von Gold sind optimal für eine Funktionalisierung, beispielsweise mit Chitosan.

Chitosan Gold-Nanopartikel induzieren den Zelltod in Leukämiezellen in Abhängigkeit von ROS

Chitosan gold nanoparticles induce different ROS-dependent cell death modalities in leukemic cells. Ana Carolina Martínez-Torres, Helen Yarimet, Lorenzo-Anota, Martín Gerardo, García-Juárez, Diana G Zarate-Triviño, Cristina Rodríguez-Padilla, Int J Nanomedicine. 2019; 14: 7173–7190. Published online 2019 Sep 4. doi: 10.2147/IJN.S221021

Nanopartikeln aus Gold wurden bereits zur Behandlung mehrerer Krebsarten untersucht. In dieser Studie aus Mexiko untersuchten Forscher das Potential von mit Chitosan funtionalisierter Gold-Nanopartikeln zur Behandlung von Leukämie. Bei Patienten mit Leukämie sind die weißen Blutkörperchen betroffen, wobei zwischen akuter lymphatischer Leukämie (ALL) und chronischer myeloischer Leukämie (CML) unterschieden wird. Mutationen oder Deletionen in Proteinen, welche beim regulierten Zelltod eine Rolle spielen, verursachen Resistenzen gegen herkömmliche Behandlungsmethoden, wie Chemotherapie. Bei früheren Experimenten konnten die Forscher zeigen, dass Chitosan-beschichtete Gold-Nanopartikel den Zelltod bei HeLa – und MCF-7-Krebszellen induzieren, ohne die mononukleären Zellen des peripheren Blutes, wie Lymphozyten und Monozyten, zu beeinflussen.

In der oben genannten Studie wurde untersucht, ob die Selektivität der Chitosan-beschichteten Gold-Nanopartikel auf die Zelllinie oder die Eigenschaften der Krebszellen zurückzuführen ist. Erforscht wurden außerdem Zelltodmechanismen, die Auswirkungen von Zellkernschäden und die Autophagosomenbildung.

Für die Studie wurden Gold-Nanopartikel mit Chitosan (Mittleres Molekulargewicht, 75–85% Deacetylierungsgrad) beschichtet. Getestet wurden diese an T-akuten lymphatischen Leukämie-Zelllinien (CEM), in einer chronischen myeloischen Leukämie-Zelllinie (K562) und in gesunden Zellen derselben Linie (PBMC und Knochenmark). Untersucht wurden die ROS-Erzeugung (Sauerstoffradikale) und die Entstehung von mitochondrialen und nuklearen Schäden. Geprüft wurde außerdem, ob der Zelltod durch Autophagie, Apoptose oder Nekroptose ausgelöst wurde und welchen Anteil Sauerstoffradikale bei diesem Mechanismus haben.

Ergebnisse

  • Chitosan-beschichtete Gold-Nanopartikel
    • wirken toxisch gegenüber Leukämiezellen (dosisabhängig)
    • haben keinen Einfluss auf PBMC und Knochenmarkszellen
    • induzieren Apoptose in CEM und Nekroptose in K562 Zellen (Durch Autophagieprozesse überleben die Zellen)

Schlussfolgerung: Die Studie zeigte, dass Chitosan-beschichtete Gold-Nanopartikeln den Zelltod von Leukämiezellen in vitro auslösen, ohne dabei gesunde Zellen zu beeinträchtigen. Der Mechanismus des Zelltodes ist jedoch abhängig von der Art der Leukämiezelle.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31564872

Gold Nanopartikel mit Chitosan, N-acetyliertes Chitosan und Chitosan Oligosacchariden als DNA-Träger.

Gold nanoparticles with chitosan, N-acylated chitosan, and chitosan oligosaccharide as DNA carriers. Abrica-González, Zamora-Justo, Sotelo-López, Vázquez-Martínez, Balderas-López, Muñoz-Diosdado, Ibáñez-Hernández. Nanoscale Res Lett. 2019 Jul 30; 14(1):258. doi: 10.1186/s11671-019-3083-y

In der zweiten Studie wurden Synthesewege untersucht um Gold-Nanopartikeln mit Chitosan zu funktionalisieren. Ein Einsatzgebiet dieser funktionalisierten Nanopartikel wäre die Gentherapie, bei der Genmaterial zur Behandlung von genetischen Krankheiten direkt in Zellen eingeschleust werden soll. Entwickelt wurden Gold Nanopartikel, die mit Chitosan, acetyliertem Chitosan und Chitosan Oligosacchariden funktionalisiert und mit Plasmid-DNA beladen wurden. Dafür wurden zwei verschiedene Wege der Synthese genutzt. Für die Funktionalisierung mit Chitosan oder acetyliertem Chitosan wurde das toxische Natriumborhydrid als Reduktionsmittel eingesetzt. Chitosan Oligosaccharide wirkt dagegen selbst als Reduktions- und Stabilisationsmittel.
Die Transfektionseffizienz der Plasmid-DNA der hergestellten Nanopartikel wurde in vitro (HEK-293 Zellen) getestet.

Ergebnisse

  • die funktionalisierten Nanopartikel zeigten eine gute Stabilität
  • die Gold-Nanopartikel mit Chitosan Oligosacchariden konnten ohne den Einsatz toxischer Chemikalien synthetisiert werden („Grüne“ Technologie/one-pot Synthese)
  • Erfolgreiche Aufnahme der Plasmid DNA in die Nanopartikel durch Interaktion mit der positiven Ladung der Chitosane
  • die Transfektionsraten der funktionalisierten Gold-Nanopartikel mit Plasmid-DNA betrugen 27% (Chitosan), 33% (N-acetyliertes Chitosan) und 60% (Chitosan Oligosaccharid)

Schlussfolgerung: Die Funktionalisierung von Gold-Nanopartikeln mit Chitosan Oligosacchariden ist ohne den Einsatz toxischer Chemikalien möglich. Diese zeigten außerdem die höchste Transfektionseffizienz im Vergleich zu den durch chemische Synthese funktionalisierten Gold Nanopartikeln mit Chitosan und N-acetyliertem Chitosan.

Quelle: https://nanoscalereslett.springeropen.com/articles/10.1186/s11671-019-3083-y

Weitere Quellen:

[1] https://norddeutsche-edelmetall.de/gold-nanopartikel-revolutionieren-die-medizin/

 

Nanopartikel, Leukämie, krebs

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
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Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften für zahnmedizinische Anwendungen

Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften gewinnen zunehmend an Bedeutung in der biomedizinischen und insbesondere in der zahnmedizinischen Forschung. Dabei handelt es sich um Werkstoffkombinationen, die klassische Materialien mit Nanopartikeln vereinen – mit dem Ziel, mechanische, chemische oder biologische Eigenschaften gezielt zu verbessern. [1]

Wie unsere Mundgesundheit profitiert

Zellschäden und oxidativer Stress – ausgelöst durch sogenannte freie Radikale – betreffen auch die Mundhöhle. Antioxidantien wirken diesen schädlichen Molekülen entgegen, indem sie sie neutralisieren, und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Zahngesundheit.
Ein besonders spannender Wirkstoff in diesem Zusammenhang ist Vitamin K2: Es besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt den Knochenstoffwechsel. [2] Damit trägt es zur Vorbeugung von Osteoporose und Zahnverlust bei. Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass Vitamin K2 auch der Gefäßverkalkung entgegenwirkt – ein Aspekt, der sich wiederum positiv auf die allgemeine Mundgesundheit auswirken kann. [3]
Neuere Erkenntnisse deuten zudem darauf hin, dass Vitamin K2 entzündliche Prozesse im Zahnfleisch beeinflussen und über immunregulatorische Mechanismen Entzündungen im Mundraum reduzieren kann [2].

Forschung zu antioxidativen Nanokompositen

In einer aktuellen Studie wurde die antioxidative Wirkung von Nanokompositen untersucht, die aus Hydroxyapatit, Chitosan und Vitamin K2 bestehen. Im Rahmen der Untersuchung wurden vier unterschiedliche Proben analysiert (Vitamin K2, Vitamin K2 kombiniert mit Chitosan, Vitamin K2 kombiniert mit Nano-Hydroxyapatit und Vitamin K2 mit Chitosan und Nano-Hydroxyapatit als vollständiges Nanokomposit). [1]

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Die antioxidative Aktivität wurde mithilfe des DPPH-Radikalfängertests gemessen – einem etablierten Verfahren zur Quantifizierung freier Radikale. Das Ergebnis: Die Kombination aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zeigte die höchste antioxidative Wirkung. Dicht gefolgt von der Variante mit Vitamin K2 und Chitosan [1].

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Potenzial für die Zahnmedizin

Dank ihrer hohen antioxidativen Kapazität sind solche Nanokomposite vielversprechende Kandidaten für verschiedene zahnmedizinische Einsatzbereiche [4]. Denkbare Anwendungen sind:
• Schutzschichten für Füllungsmaterialien zur Reduktion oxidativer Schäden
• Implantatbeschichtungen zur Förderung der Heilung
• Innovative Mundpflegeprodukte zur Neutralisierung freier Radikale [5]
Die Forschung legt nahe, dass Nanokomposite mit Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zur gezielten Optimierung zahnmedizinischer Materialien beitragen können. Weitere Studien werden benötigt, um die optimale Zusammensetzung und Anwendung dieser neuartigen Werkstoffe zu bestimmen. [1]
In unserem Onlineshop finden Sie eine breite Auswahl an Chitosanen, die sich für dentalmedizinische Anwendungen eignen. Sprechen Sie uns gern an – wir beraten Sie kompetent und finden gemeinsam das passende Produkt für Ihr Projekt!

Mehr als nur antioxidativ: Auch antimikrobiell wirksam

Neben ihren antioxidativen Eigenschaften zeigen Nanokomposite aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit auch ein vielversprechendes antimikrobielles Potenzial. In aktuellen Studien konnten diese Materialien das Wachstum klinisch relevanter Mikroorganismen deutlich hemmen. Insbesondere in der Beschichtung von Zahnimplantaten bieten sie damit einen doppelten Vorteil: Sie schützen vor oxidativem Stress und wirken gleichzeitig gegen bakterielle Besiedlung – ein entscheidender Faktor für die langfristige Osseointegration und den Erhalt periimplantärer Gewebe. [6]

Zusammenfassung:

Ein neu entwickelter Nanokomposit aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zeigt in vitro signifikante antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften. Besonders Chitosan trägt wesentlich zur bioaktiven Funktionalität des Materials bei.
Wesentliche Erkenntnisse:
• Höchste antioxidative Aktivität bei der Kombination Vitamin K2 + Chitosan + Nano-Hydroxyapatit
• Deutliche Hemmung mikrobieller Stämme, relevant für die orale Gesundheit
• Chitosan wirkt synergistisch und unterstützt zusätzlich die Osseointegration bei Implantaten
• Eignung für dentalmedizinische Anwendungen wie Implantatbeschichtungen, Füllungsschutz und bioaktive Mundpflege

 

Quellen
1. Free radical scavenging activity of nano-hydroxyapatite (HA)/chitosan/vitamin K2 for biomedical applications | AIP Conference Proceedings | AIP Publishing, abgerufen am 06.06.2025
2. Vitamin K2 als Mittel gegen Entzündungen? – Biochemie für dein genetisches Maximum, abgerufen am 10.06.2025
3. Torhaus – Ihre Zahnärzte | Warum sind K-Vitamine wichtig für die Zähne, abgerufen am 10.06.2025
4. A Review on Nanocomposite Coatings in Dentistry | Journal of Materials Science, abgerufen am 06.06.2025
5. Use of Antimicrobial Nanoparticles for the Management of Dental Diseases, abgerufen am 06.06.2025
6. Assessment of Antimicrobial Activity of Nanocomposites Based on Nano-Hydroxyapatite (HAP), Chitosan, and Vitamin K2

Stabilität, Herausforderungen und Perspektiven von Chitosan für die Delivery von Krebsmedikamenten und geweberegenerativen Wachstumsfaktoren

Im Review Artikel wurden verschiedene Plattformen auf Chitosanbasis zur Drug Delivery vorgestellt. Speziell wurden hier besonders Systeme zur Krebsbehandlung und zur Delivery von Wachstumsfaktoren, die die Geweberegeneration fördern beleuchtet.

 

 

Chitosan-basierte nicht-partikuläre Impfstoff-Verabreichungssysteme

Die Entwicklung sicherer und wirksamer Impfstoffe stellt eine große Herausforderung dar. Neben der Erzeugung einer ausreichenden Immunantwort müssen Impfstoffe auch über längere Zeit stabil bleiben – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers. Masimov und Wasan stellen in ihrem Review-Artikel verschiedene Anwendungen von Chitosan und Chitosan-Derivaten als Adjuvans in der Entwicklung von partikulären und nicht-partikulären Impfstoffen vor.

 

Treffen Sie uns in 2025

Im Jahr 2025 werden wir an mehreren Symposien oder Messen teilnehmen. Wir würden uns freuen, Sie bei der nächsten Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Merken Sie sich die Termine folgender Veranstaltungen vor:

Startup Innovation Exhibition
25. - 27. June 2025 | Seoul, Korea
 
International Polysaccharide Conference
25. - 28. August 2025 | Sundsvall, Schweden
 
Asia-Pacific Chitin and Chitosan Symposium
26. - 29. August 2025 | Taipei, Taiwan
 
International Conference on Chitin and Chitosan
26. - 29. Oktober 2025 | Hermosillo, Mexiko
 
28. - 30. Oktober 2025 | Frankfurt, Deutschland
 
17. - 20. November 2025 | Düsseldorf, Deutschland
 
International Conference on Biopolymers and Polymer Science
04. - 06. Dezember 2025 | Paris, Frankreich

 

Wir suchen SIE - Mitarbeiter in der Produktion (m/w/d)

Keine Lust auf Langeweile? Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort Produktionsmitarbeiter (m/w/d) im Bereich Pharma- und Medizintechnik

Pharmakant (m/w/d) für ProduktioN

Die Heppe Medical Chitosan GmbH (HMC) ist ein mittelständisches Chemie-/Pharma-Unternehmen, das sich als Weltmarktführer im Bereich Chitosan und Chitosan-Derivate etabliert hat. Unser Bioprodukt wird in chemischen Verfahren im kg-Maßstab als innovativer Rohstoff für die Pharmaindustrie und Medizintechnik hergestellt. Chitosane sind unsere Passion.

Wir suchen Mitarbeiter (m/w/d), die Lust darauf haben, langfristig an der Herstellung dieser einzigartigen Rohstoffe mitzuwirken.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Betreuung verschiedener Produktionsabläufe, teilweise in Teamarbeit aber auch in Eigenverantwortung
  • Herstellung unserer Produkte durch chemische Synthese nach Rezeptur
  • Bedienung und Überwachung von Reaktoren und Mühlen
  • Abfüllung von Zwischen- und Endprodukten
  • Mitarbeit bei Syntheseentwicklungen
  • Arbeiten teilweise im GMP Umfeld (Reinraum Klasse C)
  • Dokumentation der durchgeführten Arbeiten
  • Wartung und Reinigung von Reaktoren und Arbeitsmaterialien

Es wäre super, wenn Sie Folgendes mitbringen:

  • Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Pharmakanten, Chemikanten, eine vergleichbare Ausbildung oder einen Bachelor in Chemie
  • Eine saubere, zuverlässige, strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise
  • Erfahrungen in der Medizinprodukte- oder Pharmaindustrie von Vorteil
  • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und Qualitätsbewusstsein

Was wir Ihnen bieten:

  • Eine klasse Arbeitsatmosphäre in einem freundlichen und kollegialen Team
  • Umfassende Einarbeitung sowie Schulungen
  • Ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld
  • Perspektiven für Ihre persönliche Weiterentwicklung
  • 40 Wochenstunden mit flexibler Arbeitszeit, Arbeitszeitrahmen: 07:00-18:00 Uhr
  • KEINE Wochenend- oder Schichtarbeit
  • Unbefristeter Arbeitsvertrag
  • Sehr gute Verkehrsanbindung
  • Kaffee, Tee und Wasser inklusive

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Teilen Sie uns in dieser Ihren möglichen Eintrittstermin und Ihre Gehaltsvorstellung mit. Die Bewerbungsunterlagen mit Motivationsschreiben senden Sie bitte als PDF-Dokument per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Ihre Ansprechpartnerin unsere Geschäftsführerin Frau Katja Richter.


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