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Unternehmen

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Freie Stelle für Werksstudenten (m/w/d)

Möchten Sie ihr Haushaltsbudget langfristig erhöhen? Dann unterstützen Sie unser Team bei den alltäglichen Aufgaben in der Produktion und im Labor. Sammeln Sie Erfahrung im Umgang mit Labortechnik, chemischen Grundstoffen und Qualitätsmanagement. Bei uns wird es nie langweilig.

Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort Studierende aus der Fachrichtung:

  • Biologie, Chemie, Biochemie
  • Biotechnologie
  • Pharmazie

Bewerbungen sind immer willkommen!

Wer wir sind? Wir sind ein klassischer Hidden Champion auf dem Weinberg Campus in Halle. Ein kleines Team mit netten Leuten. Wir sind sehr gut ausgestattet und bieten unseren Studierenden echte Praxiserfahrung. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Herstellung von Chitin, Chitosan und deren Derivaten aus natürlichen Materialien für die Medizintechnik- und Pharmaindustrie.

Wie bieten Ihnen:

  • praxisnahe und abwechslungsreiche Themengebiete
  • flache Hierarchien
  • sehr gute Betreuung
  • Arbeitszeit bis max. 20 h/Woche
  • branchenübliche Bezahlung und
  • einen Kaffee oder Tee zwischendurch

Ihr Profil:

  • Sie sind Student der Naturwissenschaften.
  • Sie haben eine zuverlässige, strukturierte, sorgfältige und saubere Arbeitsweise
  • Sie sind motiviert
  • Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Wir freuen uns auf SIE!

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Anschreiben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ihre Ansprechpartnerin ist Geschäftsführerin Frau Katja Richter.

Stellenangebote

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

News

Chitosan-Nanopartikel als innovativer Ansatz gegen Leberfibrose

Leberfibrose ist eine schwerwiegende Erkrankung, die durch eine übermäßige Ablagerung von Bindegewebe gekennzeichnet ist und unbehandelt in eine Zirrhose übergehen kann. Klassische Therapieansätze sind oft nicht ausreichend, um den fortschreitenden Umbau des Lebergewebes zu verhindern. In der pharmazeutischen Forschung gewinnen daher nanotechnologische Wirkstoffträger zunehmend an Bedeutung – insbesondere Chitosan-basierte Nanopartikel.

 

CPZ: Ein nachhaltiger Ansatz zur Entfernung von Ciprofloxacin aus dem Wasser

Antibiotika in Gewässern stellen eine wachsende Gefahr dar – sie fördern die Entstehung resistenter Bakterienstämme und beeinträchtigen das Ökosystem. Ein Team von Forschenden hat daher einen neuen Adsorbent entwickelt, der Ciprofloxacin (ein häufig verwendetes Breitbandantibiotikum) effizient aus Wasser entfernen kann. Die Kombination: Chitosan / Polyacrylamid / Zeolitic Imidazolate Framework-8 (CPZ).

Rheologische Indikatoren für 3D-Druck-Hydrogele: Chitosan im Fokus

Chitosan als Schlüsselmaterial für biobasierte 3D-Druck-Inks

Additive Fertigung - insbesondere der 3D-Druck von Hydrogelen - erfordert Materialien, die nicht nur formbar und biokompatibel sind, sondern auch präzise steuerbar. In einer aktuellen Studie wurden Hydrogele auf Basis von Chitosan, Graphen und Titandioxid untersucht, um das Druckverhalten und die Formstabilität zu optimieren.

 

Chitosan-Mikropartikel mit Gelatine-Beschichtung: Zielgerichtete Arzneistofffreisetzung für die Lunge

Ein neuartiger Ansatz für die zielgerichtete Arzneistoffabgabe in der Lunge

Innovative Medikamenteankünfte erfordern zunehmend hochspezialisierte Transportsysteme. In der aktuellen Publikation „Dual-sensitive gelatin-coated chitosan microparticles (GL-ChMPs) for targeted lung delivery“ wird eine neuartige Strategie vorgestellt: chitosanbasierte Mikropartikel, die mit Gelatine beschichtet sind und gezielt Wirkstoffe in die Lunge bringen – intelligent, sensibel und effizient.

Baicalein beladene Chitosan Filme: Ein innovativer Ansatz zur Behandlung oraler Infektionen

Orale Infektionen wie Parodontitis, Periimplantitis oder Wundheilungsstörungen nach Zahnextraktionen gehören zu den größten Herausforderungen in der Zahnmedizin. Häufig eingesetzte Antibiotika oder systemische Therapien stoßen hier an ihre Grenzen: Die Wirkstoffkonzentration am Infektionsort reicht oft nicht aus, gleichzeitig drohen Nebenwirkungen und Resistenzentwicklungen. Deshalb rücken lokal wirksame, bioaktive Materialien zunehmend in den Fokus der Forschung.

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